Der Google-Fanboys sind viele und sie verteidigen hartnäckig die Datenkrake. Auch die Nachricht, dass der Browser Google Chrome ohne Wissen des Anwenders einfach mal ein eventuell vorhandenes Mikrofon des Rechners kapert, wird die Fanatiker sicher nicht erschüttern.
Für alle anderen Anwender, die mit klarem Verstand an das Tätigkeitsfeld der Datenkrake herantreten, dürfte die Meldung kaum überraschend und eine Frechheit sondergleichen sein. Das US-Amerikanische Unternehmen Google Inc. verdient sein Geld mit den Daten seiner Benutzer. Diese Daten verkauft das Unternehmen an seine Kunden. … Hier kann man einmal kurz innehalten und sich klarmachen, wer Googles Kunden sind und wer für Google das zu melkende Klick-Vieh ist.
Mein Tipp: Setzt Firefox ein! Auch wenn das ehemalige Sex-Symbol in die Jahre gekommen und etwas fett geworden sein mag. Firefox wird euch nicht bis ins Kleinste ausleuchten und euch nicht bei jeder sich bietenden Gelegenheit hintergehen.