Cocoa Touch: Audio mit dem iPhone-SDK abspielen

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Heute wollte ich mal schauen, wie man aus einer eigenen App heraus Töne auf dem iPhone abspielen lassen kann, aber ich kam zunächst nicht weit. In der Apple-Doku hielt ich mich lange Zeit mit „NSSound“ auf, bis ich verstand, dass „NSSound“ unter iOS nicht vorhanden ist.

Mit Hilfe einer Suchmaschine stieß ich auf ein Tutorial, das sehr hilfreich war und worauf ich hiermit hinweisen möchte: Auf der Seite „Mobile Orchard“ gibt es unter dem Namen „Tutorial: Easy Audio Playback With AVAudioPlayer“ einen Artikel, der beschreibt, wie man mithilfe des „AVFoundation“-Frameworks und dem „AVAudioPlayer“ Töne aus dem iPhone innerhalb der eigenen App entlocken kann.

Ich fand die Schritt-für-Schritt-Anleitung sehr hilfreich.

Apps für iPhone, iPad und iPod touch programmieren – Teil 3

Moderator Scotty und Programmierer Jiva DeVoe erklären Objective C
Moderator Scotty und Programmierer Jiva DeVoe erklären Objective C

Wieder einmal eine Empfehlung für Einsteiger, die sich für die Programmierung von iOS interessieren und wieder einmal sind Englischkenntnisse von entscheidender Bedeutung: Auf iDeveloper TV gibt es sagenhafte 13 Stunden Einführung in die Welt von Apples iPhone-Betriebssystem.

Im Dialog präsentieren der britische Moderator Scotty und der US-amerikanische Programmier-Guru Jiva DeVoe die von der Sprache C stammenden Grundlagen von Objective C und gehen im Anschluss auf praktische Einsätze von Xcode und Co ein.

Der Kurs namens „Learning Objective-C“ kostet derzeit etwa 200 US-Dollar oder 155 Euro plus Mehrwertsteuer. Damit man nicht die Katze im Sack kaufen muss, gibt es einige Kapitel zur Probe, damit vor allem als Nicht-Englisch-Muttersprachler sehen und hören kann, ob man den Dialogen folgen kann.

Wie so häufig beim Aufeinandertreffen von Briten und US-Amerikanern ist der Ami deutlich einfacher zu verstehen, das britische Englisch wiederum klingt – zumindest in meinen Ohren – aber charmanter.

Probiert’s aus; mir haben die Probekapitel gefallen.

Apps für iPhone, iPad und iPod touch programmieren – Teil 2

Stanford-Dozent Paul Hegarty spricht über iOS-Entwicklung
Stanford-Dozent Paul Hegarty spricht über iOS-Entwicklung

Einen tollen Service für angehende iOS-Programmierer bietet die US-amerikanische Universität Stanford. Im Kurs CS 193 P lernen die Studentinnen und Studenten, wie man Anwendungen für iPhone, iPad und iPod touch programmieren kann. Das tolle daran ist aber, dass die Vorlesungen als Videos auf iTunes U erhältlich sind. Auch das benötigte Unterrichtsmaterial lässt sich auf der Seite des Kurses laden.

Dozent Paul Hegarty macht seine Sache sehr gut; jede der Vorlesungen ist etwa eine Stunde lang, ohne dass sie langweilt. Auch als Anfänger kann man gut mitlernen, wenn man des Englischen mächtig ist und diszipliniert mitarbeitet.

Die Vorlesungen bietet die Stanford Universität in zwei Auflösungen an: Standard und HD. Die HD-Videos sind mit etwa 800 MB recht groß.

Links:
iTunes U – Developing Apps for iOS (SD)

iTunes U – Developing Apps for iOS (HD)

Kursseite mit Material an der Stanford Uni

Apps für iPhone, iPad und iPod touch programmieren – Teil 1

Aller Anfang ist schwer und so ist das nur hilfreich, wenn erfahrene App-Entwickler ein wenig von ihrem Wissen preisgeben.

In Form eines Video-Podcasts tun das fast jede Woche Ingo und Peter unter dem Namen „Xcode von NULL auf Hundert„. Die beiden haben inzwischen respektable 62 Folgen erstellt, in denen der Anfänger an die Hand genommen und Schritt für Schritt an Xcode, Interface Builder und andere Entwicklerwerkzeuge von Apple herangeführt wird.

Absolute Empfehlung!

Seite: Xcode von NULL auf Hundert

Podcast bei iTunes