WordPress-Themes kostenlos? Finger weg!

Ein Geschenk ist nicht immer nett gemeint.
Theme umsonst und Ärger oben drauf
Ja, das Glück liegt manchmal so nahe: Da hat man ein WordPress auf der eigenen Domain aufgesetzt und möchte das Theme nicht selbst bauen, denn da draußen im Internet gibt es eine Vielzahl von tollen WordPress-Themes – viele davon sogar kostenlos. Dass das Glück aber manchmal trügerisch sein kann, erklärt Siobhan Ambrose unter dem Titel „Why You Should Never Search For Free WordPress Themes in Google or Anywhere Else„.

Ambrose zeigt, dass sich unter den ersten 10 Suchergebnissen einer Google-Suche nach kostenlosen WordPress-Themes 8 Fundorte auftauchen, die zwar das Theme gratis liefern, aber darin auch Schad-Code verstecken.

Sie empfiehlt schließlich einige wenige Seiten, denen man beim Laden von kostenlosen Themes vertrauen könne:

Übersicht der internen Struktur von WordPress

Anatomie einer WordPress-Seite - Vorschau
Infografik: Anatomie einer WordPress-Seite

Eine Übersicht der internen Struktur von WordPress zu gewinnen, ist für jeden WordPressler eine sinnvolle Sache. Aber anstatt sich durch verschiedene Bücher und Websites zu kämpfen, reicht für manche auch ein Blick auf eine Infografik.

Auf der Website yoast.com gibt es eine Grafik namens „The anatomy of a WordPress theme„. Darin lässt sich recht gut erkennen, welche Datei für einen bestimmten Bereich einer Website zuständig ist.

Über 300.000 Apps: Apple-App-Store in Zahlen

Infografik zum App Store
Infografik zum App Store

Apple selbst liefert keine Statisktiken zu den Zahlen des App Store, so ist es dann doch eine große Freude von kompetenter Stelle ein paar aktuelle Werte zum App Store zu erhalten: Die Seite App of the Day hat sich die Mühe gemacht und eine übersichtliche Infografik erstellt:

Demnach sind derzeit über 300.000 Apps im App Store für iPhone, iPad und iPod touch verfügbar. Von denen sind ein Drittel kostenlos, zwei Drittel müssen bezahlt werden. Etwa 85 Prozent der verfügbaren Apps richten sich an iPhone und iPod touch, nur 7 Prozent sind ausschließlich für das iPad erstellt. Die zur 100 fehlenden 8 Prozent sind für alle derzeit verfügbaren iOS-Geräte vorgesehen.

Erstaunlicherweise beheimatet die Kategorie „Bücher“ die meisten Apps, erst an zweiter Stelle folgen „Spiele“ – vom Gefühl her, hätte ich die „Spiele“ sofort an prominentester Stelle gesehen. Auf Platz drei und vier liegen „Unterhaltung“ und „Lernen“.

Der Durchschnittspreis über alle Apps hinweg liegt bei 2,43 US-Dollar; die Durchschnittsbewertung bei drei Sternen.

Über 62.000 einzelne Entwickler arbeiten an der Plattform mit.

Cocoa Touch: Audio mit dem iPhone-SDK abspielen

Noten
Noten

Heute wollte ich mal schauen, wie man aus einer eigenen App heraus Töne auf dem iPhone abspielen lassen kann, aber ich kam zunächst nicht weit. In der Apple-Doku hielt ich mich lange Zeit mit „NSSound“ auf, bis ich verstand, dass „NSSound“ unter iOS nicht vorhanden ist.

Mit Hilfe einer Suchmaschine stieß ich auf ein Tutorial, das sehr hilfreich war und worauf ich hiermit hinweisen möchte: Auf der Seite „Mobile Orchard“ gibt es unter dem Namen „Tutorial: Easy Audio Playback With AVAudioPlayer“ einen Artikel, der beschreibt, wie man mithilfe des „AVFoundation“-Frameworks und dem „AVAudioPlayer“ Töne aus dem iPhone innerhalb der eigenen App entlocken kann.

Ich fand die Schritt-für-Schritt-Anleitung sehr hilfreich.

Beeindruckend – WordPress führt in der CMS-Statistik sehr deutlich

Über 50 Prozent der Seiten mit CMS setzen auf WordPress
Über 50 Prozent der Seiten mit CMS setzen auf WordPress

Beindruckend, welches Bild sich im wahrsten Sinne des Wortes abzeichnet:
Von den Seiten im Netz, die ein Content Management System (CMS) verwenden, setzen über 50 Prozent WordPress ein. Auf dem zweiten Platz liegt Joomla mit etwa 11 Prozent gefolgt von Drupal mit ungefähr 6 Prozent.

Aber schaut selbst, denn die Infografik enthält noch eine Reihe weiterer Daten, so sind beispielsweise 66 Prozent aller mit WordPress betriebenen Seiten in englischer und lediglich 1,8 Prozent in deutscher Sprache.

Quelle: www.testking.com

Apps für iPhone, iPad und iPod touch programmieren – Teil 3

Moderator Scotty und Programmierer Jiva DeVoe erklären Objective C
Moderator Scotty und Programmierer Jiva DeVoe erklären Objective C

Wieder einmal eine Empfehlung für Einsteiger, die sich für die Programmierung von iOS interessieren und wieder einmal sind Englischkenntnisse von entscheidender Bedeutung: Auf iDeveloper TV gibt es sagenhafte 13 Stunden Einführung in die Welt von Apples iPhone-Betriebssystem.

Im Dialog präsentieren der britische Moderator Scotty und der US-amerikanische Programmier-Guru Jiva DeVoe die von der Sprache C stammenden Grundlagen von Objective C und gehen im Anschluss auf praktische Einsätze von Xcode und Co ein.

Der Kurs namens „Learning Objective-C“ kostet derzeit etwa 200 US-Dollar oder 155 Euro plus Mehrwertsteuer. Damit man nicht die Katze im Sack kaufen muss, gibt es einige Kapitel zur Probe, damit vor allem als Nicht-Englisch-Muttersprachler sehen und hören kann, ob man den Dialogen folgen kann.

Wie so häufig beim Aufeinandertreffen von Briten und US-Amerikanern ist der Ami deutlich einfacher zu verstehen, das britische Englisch wiederum klingt – zumindest in meinen Ohren – aber charmanter.

Probiert’s aus; mir haben die Probekapitel gefallen.

Frechheit – einfach so von der Kreditkarte gebucht

Kreditkarte unbrauchbar
Zerstörte Kreditkarte

Frechheit, ich bin immer noch sauer.

Da haben irgendwelche Leute einfach meine Kreditkarte belastet, ohne dass ich einen Einkauf getätigt hätte. Gemerkt hab ich’s gestern Abend über Online-Banking und gleich heute morgen bei meiner Bank angerufen. Die haben nun die Karte gesperrt und werden den Betrag nun wieder zurück buchen.

Was für ein Ärger. Wahrscheinlich haben sie mich zum Ziel gewählt, weil ich die Karte fast nie verwende. Dachten wohl, ich merk das nicht oder zu spät oder was auch immer. Gut, dass beim Online-Banking neben dem Giro-Konto auch die Umsätze auf der Mastercard angezeigt werden.

Apps für iPhone, iPad und iPod touch programmieren – Teil 2

Stanford-Dozent Paul Hegarty spricht über iOS-Entwicklung
Stanford-Dozent Paul Hegarty spricht über iOS-Entwicklung

Einen tollen Service für angehende iOS-Programmierer bietet die US-amerikanische Universität Stanford. Im Kurs CS 193 P lernen die Studentinnen und Studenten, wie man Anwendungen für iPhone, iPad und iPod touch programmieren kann. Das tolle daran ist aber, dass die Vorlesungen als Videos auf iTunes U erhältlich sind. Auch das benötigte Unterrichtsmaterial lässt sich auf der Seite des Kurses laden.

Dozent Paul Hegarty macht seine Sache sehr gut; jede der Vorlesungen ist etwa eine Stunde lang, ohne dass sie langweilt. Auch als Anfänger kann man gut mitlernen, wenn man des Englischen mächtig ist und diszipliniert mitarbeitet.

Die Vorlesungen bietet die Stanford Universität in zwei Auflösungen an: Standard und HD. Die HD-Videos sind mit etwa 800 MB recht groß.

Links:
iTunes U – Developing Apps for iOS (SD)

iTunes U – Developing Apps for iOS (HD)

Kursseite mit Material an der Stanford Uni

Apps für iPhone, iPad und iPod touch programmieren – Teil 1

Aller Anfang ist schwer und so ist das nur hilfreich, wenn erfahrene App-Entwickler ein wenig von ihrem Wissen preisgeben.

In Form eines Video-Podcasts tun das fast jede Woche Ingo und Peter unter dem Namen „Xcode von NULL auf Hundert„. Die beiden haben inzwischen respektable 62 Folgen erstellt, in denen der Anfänger an die Hand genommen und Schritt für Schritt an Xcode, Interface Builder und andere Entwicklerwerkzeuge von Apple herangeführt wird.

Absolute Empfehlung!

Seite: Xcode von NULL auf Hundert

Podcast bei iTunes

Automatisch Backup von WordPress auf Dropbox erstellen

Sicherungshinweis von wp Time Machine
Jetzt nicht ausschalten, denn wp Time Machine sichert gerade

Unter dem Namen wp Time Machine gibt es ein Plugin, das es erlaubt, den eigenen WordPress-Blog händisch oder auch automatisch zu sichern – und das auf einen FTP-Server, auf Amazon S3 oder in das eigene Dropbox-Konto.

Insbesondere die Dropbox als Ort für Sicherungskopien ist eine tolle Sache. Die Einrichtung der WordPress-Erweiterung erfolgt nach der Installation unter „Einstellungen“, denn dort befindet sich nun der neue Eintrag „wp Time Machine“. Darunter werden einfach die Daten des eigenen Dropbox-Zugangs eingegeben und – falls gewünscht – ein Name für das Verzeichnis für die Backup-Dateien genannt.

Je nach Größe des eigenen Blogs kann die Sicherung ein wenig dauern. Anschließend befinden sich vier Dateien im genannten Verzeichnis in der Dropbox. Eine der vier Dateien ist eine Anleitung, wie man den eigenen Blog im Falle des Falles wieder herstellt.